Rundreise Zentralvietnam entdecken


 

HUE – HOI AN – MY SON – DANANG

4 Tage / 3 Nächte        432p.P im DZ

Zentralvietnam-entdecken

Willkommen zu einer unvergesslichen Reise durch Zentralvietnam, die Ihnen die Schönheit, Geschichte und Kultur dieser faszinierenden Region näherbringt. Beginnen Sie Ihre Erkundung in der historischen Kaiserstadt Hue, wo Sie die majestätische Zitadelle erkunden und das beeindruckende Mausoleum des Kaisers Tu Duc besichtigen werden. Weiter südlich erwartet Sie das malerische Hoi An mit seinen charmanten Gassen und der berühmten Japanischen Brücke. Ein Höhepunkt ist der Besuch der antiken Ruinen von My Son, einem UNESCO-Weltkulturerbe, das Einblicke in die Cham-Kultur gibt. Die Reise führt Sie dann nach Danang, eine aufstrebende Küstenstadt, wo Sie den imposanten Marmorberg erkunden und die idyllischen Küstenlandschaften am berühmten China Beach genießen werden. Erleben Sie die Vielfalt und Schönheit Zentralvietnams, von der reichen Geschichte in Hue über das malerische Hoi An bis zu den atemberaubenden Küsten von Danang. Diese Reise verspricht unvergessliche Erlebnisse und Momente in einer der faszinierendsten Regionen Vietnams.

Rundreisebeschreibung


 

Nach der Ankunft am Flughafen in Hue werden Sie von Ihrem Deutsch-sprechenden Reiseleiter abgeholt und zum Hotel gebracht. Hue war die Hauptstadt Vietnams unter den Kaisern der Nguyen-Dynastie zwischen 1802 und 1945. Berühmt für die Anmut ihrer Paläste, Kaisergräber, Pagoden und Tempel an den Ufern des Parfüm Flusses ist Hue ein Ort von beinahe poetischer Schönheit. Alle Bauwerke wurden in Harmonie mit der Natur nach den Regeln des Feng Shui errichtet. Die glorreiche Vergangenheit Hues lebt aber nicht nur in ihren Monumenten, sondern auch in ihrem Alltag weiter. Religion, Gastronomie, Musik, Kunsthandwerk, Theater und Festivitäten spielen nach wie vor eine große Rolle. 1993 war Hue der erste Ort Vietnams, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
 
Zuerst besteigen Sie ein traditionelles "Drachenboot" für eine 40-minütige Fahrt auf dem "Fluss der Wohlgerüche" zur Thien-Mu-Pagode, die der Himmelsmutter geweiht ist und direkt am Hochufer des Flusses aufragt. Wenn man von dort die Treppen hinaufsteigt, sieht man zuerst den siebenstöckigen und achteckigen Phuoc-Duyen-Turm, der heute als Symbol Hues gilt. In einem der beiden Pavillons berichtet eine Stele über die Geschichte des Tempels, in dem anderen wird eine Glocke aufbewahrt. Der eigentliche Tempel, in dem eine ganze Reihe von Mönchen lebt, befindet sich dahinter. Die Pagode gilt als eine der wichtigsten des Landes, denn von hier ging 1963 der Widerstand gegen den katholischen Diktator Diem aus, der den Buddhismus im Land unterdrückte. In dem in einer Garage aufgebockten Austin fuhr der Mönch Thich Quang Duc nach Saigon, der sich als Zeichen des Protests auf einer belebten Kreuzung mit Benzin übergießen und anzünden ließ.
 
Im Anschluss besichtigen Sie die Zitadelle mit dem alten Königspalast. Der Bau des Palasts wurde 1802 begonnen und 1833 fertiggestellt. Von hier herrschten die Könige der Nguyen- Dynastie bis ins Jahr 1945. Sie betreten den Palast durch das Mittagstor und nähern sich auf einer Steinbrücke der Halle der Höchsten Harmonie (Dien Thai Hoa), die offiziellen Empfängen und Zeremonien diente. Zwischen den rot lackierten Säulen saß der Herrscher, während alle anderen stehen mussten. Hinter der Empfangshalle liegen im rechten Winkel zwei kleinere Hallen, in denen sich das königliche Gefolge auf die Zeremonien vorbereitete. Dahinter erhob sich einst eine hohe rote Mauer, die den offiziellen Teil des Palastes von den Wohnquartieren trennte.
 
Mehrere Tempel und Wohnhöfe an den Seiten wurden in den letzten Jahren renoviert oder nach alten Plänen neu aufgebaut. Eine einstündige Rikscha Fahrt gibt Ihnen einen Eindruck von den Ausmaßen der Zitadelle und vom Alltag der Menschen, die hier lebten.


Am Morgen besuchen Sie das Mausoleum des Königs Tu Duc, das zu den schönsten Werken royaler Architektur in Vietnam gehört. Etwa 8 Kilometer südwestlich von Hue ließ Tu Duc, der von 1847-1883 regierte noch zu Lebzeiten seine Grabanlage errichten und verbrachte hier viele Tage mit Konkubinen dichtend in einem Pavillon am See. Eine große Stele berichtet aus seinem Leben und irgendwo unter dem Tumulus wurde der weltgewandte König begraben. Von der Struktur ähnlich, aber von der Ausstattung ganz anders zeigt sich das Mausoleum des späteren Königs Khai Dinh, der von 1916-1925 regierte. Der Weg zum Mausoleum zieht sich etwa 10 Kilometer südwestlich von Hue einen Hügel hinauf. Vieles wurde hier in Beton modelliert, die Dekorationen folgen einer Mischung aus westlichem und vietnamesischem Stil. Im Grabraum selbst dominieren buntes Glas und Blech. Auf dem Rückweg ins Hotel halten Sie in einem Dorf, das für die Herstellung von Weihrauchstäbchen und typischer vietnamesischer Hüte bekannt ist.
 
Am Mittag fahren Sie über den Hai Van Pass, der auch als Wolkenpass bekannt ist, nach Hoi An.
 
Unterwegs besichtigen Sie das Cham Museums in Danang. Das Cham Museum beherbergt die weltweit größte Sammlung von Skulpturen und Reliefs aus allen Epochen des Cham-Reiches und ist in einem klassischen französischen Kolonialbau untergebracht.
 
Danach erfolgt die Weiterfahrt nach Hoi An und der Check In im Hotel.


Tra Que ist ein charmantes kleines Dorf am Rande von Hoi An. Das Dorf hat seinen Namen von den süß duftenden Kräutern, die in den täglichen Mahlzeiten des Pho Hoi-Volkes zum Einsatz kommen. Sie nehmen an einem Kochkurs teil, wo Sie unter anderem typische Hoi An-Gerichte wie Cao Lau, Quang-Nudeln, Tam Huu-Frühlingsrollen, und Banh Xeo (Pfannkuchen mit Fleischfüllung) kennen lernen.
 
Sie starten im Hotel und fahren 30 Minuten mit dem Fahrrad zum Tra Que-Dorf. Dort machen Sie einen kurzen Spaziergang durch den Gemüsegarten, und erfahren mehr über die Geschichte des Dorfes.
 
Sie nehmen an Gärtneraktivitäten teil, u.a. pflügen, düngen mit Seegrass, säen, gießen, ernten...Nach einem Fußbad nehmen Sie das Mittagessen mit einer lokalen Familie ein. Sie nehmen an einem Kochkurs teil und lernen, Tam Huu-Frühlingsrollen und Banh Xeo zuzubereiten. Nach einer morgendlichen Exkursion und einem Mittagessen lernen Sie, das Gemüse zu ernten und einzupacken.
 
 
Hoi An war im 16. und 17. Jahrhundert einer der wichtigsten Handelshäfen des Orients. Auch wenn der Zahn der Zeit und die Verwüstungen des Krieges nicht spurlos an ihr vorüber gegangen sind, sind die Gebäude und Gassen der schmucken kleinen Stadt heute herausgeputzt und geschäftig wie einst zu ihrer Blütezeit. Die alten Holzhäuser und Kontore, die einst wohlhabenden Händlern aus China und Japan gehörten, die zahllosen Pagoden und chinesischen Versammlungshäuser, die überdachte Japanische Brücke und der malerische Markt sind am besten zu Fuß zu erkunden. Im Übrigen ist Hoi An ein wahres Shopping Paradies mit unzähligen Kunstgalerien und Ateliers, in denen man sich vom Maß-Schuh bis zur seidenen Abendrobe alles innerhalb kürzester Zeit preisgünstig fertigen lassen kann. Ihr Rundgang durch die alte Handelsstadt beginnt am Kultur- und Geschichtsmuseum, das Ihnen die Geschichte dieser bedeutenden mittelalterlichen Hafenstadt näherbringt. Dann spazieren Sie entlang der Hauptstraße, an der sich Läden und Tempel aufreihen und besuchen die Versammlungshalle der chinesischen Gemeinschaft aus Fujian. Viele Händler hier waren Japaner oder Chinesen und haben hier ausgedehnte Hallen für Zeremonien und Feiern sowie Tempel gebaut. Die Versammlungshalle ist Thien Hau geweiht, der Göttin der Seeleute, neben der auch andere Gottheiten verehrt werden. Bestaunen Sie die alten Häuser aus dem 19. Jahrhundert, die noch gut erhalten sind. Durch enge Straßen gelangen Sie wieder hinunter zum Fluss. In den letzten Jahren haben sich die Kunsthandwerker Hoi Ans auf Lampen spezialisiert, die in allen Formen, Farben und Materialien angeboten werden. Die Japanische Brücke, die das japanische vom chinesischen Viertel trennte, stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die Brücke mit einem angebauten kleinen Tempel ist heute das offizielle Symbol Hoi Ans. Der Rundgang endet mit dem Besuch eines der historischen Häuser in der Altstadt, die unter dem Schutz der UNESCO stehen.


Nach dem Frühstück werden Sie vom Hotel abgeholt und nach My Son gebracht. Das einstige Tempeltal der Cham liegt etwa 60 Kilometer von Danang entfernt. Die indizierte Cham-Zivilisation beherrschte vom 2. bis zum 15. Jahrhundert den größten Teil des heutigen Mittelvietnam und hinterließ einige großartige Kultur Zeugnisse. Zu den besten, heute geschützt durch die UNESCO, gehört My Son, das allerdings durch amerikanische Bombenangriffe stark beschädigt wurde. Von den einst rund 90 Bauwerken unterschiedlicher Größe sind heute noch 60 zu erkennen, die sich in unterschiedlichen Stadien der Restaurierung befinden. Wer sich für historische Kulturen interessiert, sollte diesen Ort unbedingt besuchen. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.
 
Im Anschluss Transfer zum Flughafen.


Ende der Leistungen

 
 

Unterkünfte

Stadt 

Standard 

Superior 

Deluxe 

Hue 

Rosaleen Boutique 3* 

Hotel Superior 

Romance Hue Hotel 4* 

Deluxe Mountain & Stadium View 

The Pilgrimage Village 5* 

Hue Deluxe 

Hoi An 

Kim An Hotel Hoian 3* 

Superior incl. BF 

Ancient House Resort 4* 

Garden View 

Boutique Hoian Resort 5* 

Superior 

 

Übernachtung in den angegebenen Hotels. Alternativen in der gleichen Hotelkategorie können ohne Zu- oder Abschlag angeboten werden. Sollte lediglich eine abweichende Hotelkategorie verfügbar sein, können ggf. Zu- oder Abschläge anfallen. Die Hotelkategorien entsprechen den Angaben der örtlichen Bestimmungen. Obligatorische Zuschläge und / oder Kosten für Gala Dinner können während der Hochsaison oder über Feiertage anfallen. Diese geben wir zum Zeitpunkt der Buchung an. 

Inkludierte Leistungen:

  • Alle erwähnten Sehenswürdigkeiten inkl. Eintrittsgelder

  • Transfers im klimatisierten Fahrzeug 

  • Übernachtung in Hotels der gebuchten Kategorie inkl. Frühstück 

  • Örtliche, deutschsprachige Reiseleitung 

  • Alle Mahlzeiten gemäß Reiseverlauf: F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) 

  • Örtliche Steuern und Servicegebühren 


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Montag bis Freitag:
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Samstag:
von 09:00 bis 14:00 Uhr

 

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